Montag, 1. Oktober 2012

Der-Samstagabend-Post

Ich hatte euch schon ein bisschen was erzählt zu meinem Samstagabend. Also mit der verflossenen und so. Kaufland, ya know? Gut. So. Jetzt kommt der Rest.
Nachdem ich Kaufland verlassen hatte, und mich mit meinem Hintern aufs Fahrrad geschwungen, bin ich zu einem Kollegen gefahren. Er hatte mich gefragt, ob ich denn vorbeikommen möchte. Da sag ich ja nicht nein.
Also machte ich mich auf dem Weg, mit Bacardi im Rucksack. Als ich bei seiner Wohnung angekommen bin, und ich mein Fahrrad abgestellt hatte, erwies sich die Suche nachdem Partyraum schon als schwierig. Nachdem ich stundenlang durch die Häuser geirrt, ( in Wirklichkeit waren keine 2 Minuten und man hat mir auch sofort geholfen den Raum zu finden ), habe ich den Partyraum endlich erreicht. So. Soweit zu gut.
Ich habe die Tür geöffnet und so niemanden. Aber ich bin nicht blind, und sehe den 2. Raum. Aha. Da sind sie alle. Mit dem Alkohol natürlich. Gefällt. Da sah der Kollege mich auch schon. "Daniel!", sagt er, "Alles gut? Möchtest du ein Bier haben?". Ja so begrüßt zu werden ist ja schon mal Spitze! Und nein ich bin kein Hipster-Alki, der sich jedes Wochenende so richtig die Kante gibt und dann nicht mehr nach Hause findet. Nein. So einer bin ich nicht. Bei ist das eine Seltenheit. Und ich finde immer nach Hause. Ich habe mein Bier aufgemacht und mit ihm angestoßen. Ole ole. Wenig später kam er auch schon mit den ersten kurzen um die Ecke. Auch da habe ich nicht nein gesagt. Da haben wir erstmal 2 vergehauen. Mein Gott. Eine Stunde später ( 2 Biere und einige Pinnchen später ) haben wir angefangen Kings zu spielen. Zudem Zeitpunkt war ich schon knülle. Und ein paar meinten: "Ach komm spiel doch mit!". Da habe ich auch nicht Nein sagt. Ist ja unhöflich und so. Und es ist ein nettes Kartenspiel. Aber nicht für ganze Familie. Das As war mir ganz sympathisch. Alle trinken ole ole.
Nach einer Runde Kings ( die mir nach 3 Stunden aufenthalt, überraschender den Rest gegeben hat ) wollte ich nach Hause. Der Meister aller Klassen hatte schon ordentlich was intus und wollte den Weg nach Hause meistern. Mit dem Fahrrad natürlich. Und natürlich hat mich der Kollege auch abgehalten mit dem Rad nach Hause zu fahren. Ich möchte ja schließlich nicht nochmal ins Gebüsch segeln. Und woanders hin. Also laufe ich nach Hause. Einmal vorweg: Ich brauche eine viertel Stunde von ihm bis nach mir. Am Samstagabend waren es eine halbe Stunde. Ich musste auch leider kurz pausieren. Naja ihr wisst schon. *Urrrgh*. Und zack ins Gebüsch gebrochen. Der Jacki und die drei Sorten Waldgeist waren eindeutig zuviel. Kurz danach hielt jemand an. Mit dem Auto. Sie hätte mich locker entführen können. So betrunken wie ich war. Aber ich war überrascht. Sie fragt: "Alles Ordnung bei ihnen?" Ich habe darauf angewortet: "Ja. Fahren sie mich nach Hause?"Sie wieder: "Nein." Ich habe zurücktgelalt: "Okay. Schönen Abend noch." Und da war sie auch schon weg. Ich habe mnich aufgerappellt und ging ( torkelte ) den restlichen Weg zurück nach Hause. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Zum Glück hat meine Mutter schon geschlafen. Was mich gewundert. Bei dem Lärm den ich veranstaltet. Naja. Alles gut. Ich lebe noch. Und geschlafen habe ich auch wie ein Weltmeister. Und beschissen ging es mir am nächsten Tag. Uuuuuuh.
Ein wünsche euch einen schönen Abend :).

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